Besonders
virtuos
und
mit
überzeugender
Musikalität
gestaltete
Heloise
Ph.
Palmer
Ludwig
Schunckes
Sonate
in
g‐Moll.
Altmarkzeitung,
6.
7.
2010
‐‐‐
Und
ich
kann
Ihnen
‐
bedauerlicherweise
nur
aus
der
Ferne
‐
berichten,
daß
ich
Heloise
Ph.
Palmer
anläßlich
ihrer
Konzertpianisten‐Prüfung
kennengelernt
und
erstmalig
gehört
habe,
wie
original
sie
die
geniale
“Grande
Sonate
op.
3”
von
Ludwig
Schuncke
als
Prüfungsstück
wiedergab
‐
so,
wie
es
der
Widmungsträger
Robert
Schumann
geschildert
hat:
“dämonisch”.
Man muß
schon
sozusagen
“neben
sich
treten”,
”außer
sich”
sein,
während
man
die
schweren,
fast
furchteinflößenden
Fortissimostellen
dieses
und
anderer
seiner
Werke
im
Sinne
des
Komponisten
spielt
(meist
werden
sie
weicher,
durchgehend
lyrischer
wiedergegeben).
Im
eigenen
und
im
Namen
des
etwa
100‐köpfigen
gemeinnützigen
“Schuncke‐Archiv
e.V.”
danke
ich
Heloise
Ph.
Palmer
für
ihre
Begeisterung
u.
wünsche
ihr,
daß
sie
Ihnen
in
einer
musisch‐spannenden
Stunde
Ludwig
Schuncke
nahebringt!
M.
Schuncke,
Baden‐Baden,
28.
6.
2010
‐‐‐
Noch
Studentin,
aber
Meisterin!
Heloise
Ph.
Palmer
brillierte
mit
technischer
Perfektion,
aus
der
heraus
sie
die
polyphonen
Strukturen
der
Barockmusik
klar
und
überschaubar
erarbeitete.
(…)
Ein
Vortrag
auf
der
Basis
kraftvoll
technisch
brillanten
Anschlags
und
virtuoser
Fingerfertigkeit.
Heloise
Ph.
Palmer
intoniert
Chopin
mit
meisterhafter
Bravour.
Altmark
Zeitung,
19.
7.
2004
‐‐‐
Auf
der
Basis
ihrer
sicheren
Anschlagstechnik
und
umfassenden
Stilempfindens
lässt
die
junge
Pianistin
die
Gedankenwelt
des
Komponisten
erklingen.
Volksstimme
„Der
Altmärker“,
19.
7.
2004
‐‐‐
Heloise
Ph.
Palmer
bewies
künstlerische
Reife
und
technisches
Können.
Mitteldeutsche
Zeitung,
5.
2.
2003
‐‐‐
Mit
starker
Emotionalität
und
Virtuosität
musiziert
Heloise
Ph.
Palmer
Poulenc.
Mitteldeutsche
Zeitung,
24.
3.
2003
‐‐‐
Heloise
Ph.
Palmer
spielt
mit
Vitalität
und
schöner
Linienführung
„Drei
argentinische
Tänze“
von
Ginastera.
Mitteldeutsche
Zeitung,
28.
9.
2002
‐‐‐
Heloise
Ph.
Palmer
–
sicherer
Anschlag,
ausdrucksvoll
und
stilbewußt:
ein
außergewöhnlich
musikalisches
Talent!
Altmark
Zeitung,
30.
7.
2002
‐‐‐
Heloise
Ph.
Palmer
beweist
eine
große
Breite
ihrer
künstlerischen
Möglichkeiten.
(…)
Großes
Lob
und
jede
Anerkennung für
diese
pianistische
Leistung!
Volksstimme
Stendal,
30.
7.
2002
‐‐‐
Die
barocke
Polyphonie,
das
heiter
anmutende
Geflecht
der
verschiedenen
Stimmen
stellte
Heloise
Ph.
Palmer
mit
brillanter
Klarheit
und
durchsichtiger
Schönheit
vor.
Technisch
ausgereift
demonstrierte
sie
die
hohe
Kunst
der
Mehrstimmigkeit
barocker
Musik.
Volksstimme
Tangermünde,
17.
7.
2001
‐‐‐
Gefühlvoll
und
ausdrucksstark!
Zeitung
Gräfenhainichen,
21.
9.
1998