reviews 1998 – 2010

Besonders
 virtuos 
und
 mit
 überzeugender
 Musikalität
 gestaltete
 Heloise
 Ph. 
Palmer
 Ludwig 
Schunckes 
Sonate 
in 
g‐Moll.
Altmarkzeitung,
 6.
7.
2010

‐‐‐

Und
 ich 
kann
 Ihnen
 ‐
 bedauerlicherweise 
nur
 aus
 der
 Ferne
 ‐ 
berichten,
 daß 
ich
 Heloise
 Ph.
 Palmer
 anläßlich
 ihrer
 Konzertpianisten‐Prüfung 
kennengelernt
 und
 erstmalig
 gehört
 habe,
 wie 
original
 sie
 die 
geniale
 “Grande
 Sonate
 op. 
3” 
von 
Ludwig 
Schuncke
 als 
Prüfungsstück
 wiedergab 
‐
 so,
 wie
 es
 der
 Widmungsträger 
Robert
 Schumann
 geschildert
 hat:
 “dämonisch”.
 Man muß
 schon
 sozusagen
 “neben 
sich 
treten”,
”außer 
sich”
 sein,
 während 
man 
die
 schweren, 
fast
 furchteinflößenden 
Fortissimostellen
 dieses
 und
 anderer
 seiner
 Werke
 im
 Sinne
 des
 Komponisten 
spielt
 (meist
 werden 
sie
 weicher,
 durchgehend 
lyrischer
 wiedergegeben). 
Im
 eigenen 
und 
im
 Namen
 des
 etwa
 100‐köpfigen
 gemeinnützigen
 “Schuncke‐Archiv
 e.V.”
 danke
 ich
 Heloise
 Ph.
 Palmer
 für 
ihre
 Begeisterung 
u.
 wünsche 
ihr,
 daß
 sie
 Ihnen 
in
 einer
 musisch‐spannenden
 Stunde
 Ludwig 
Schuncke 
nahebringt!
M. 
Schuncke,
 Baden‐Baden,
 28.
6.
2010

‐‐‐

Noch 
Studentin,
 aber 
Meisterin!
 Heloise
 Ph.
 Palmer
 brillierte
 mit 
technischer 
Perfektion,
 aus
 der 
heraus
 sie 
die 
polyphonen 
Strukturen 
der
 Barockmusik
 klar 
und 
überschaubar
 erarbeitete. 
(…)
 Ein 
Vortrag
 auf
 der 
Basis
 kraftvoll
 technisch
 brillanten 
Anschlags 
und
 virtuoser 
Fingerfertigkeit. 
Heloise
 Ph. 
Palmer 
intoniert
 Chopin 
mit
 meisterhafter
 Bravour.
Altmark
 Zeitung,
 19.
7.
2004

‐‐‐

Auf
 der 
Basis 
ihrer 
sicheren
 Anschlagstechnik 
und
 umfassenden 
Stilempfindens
 lässt
 die
 junge
 Pianistin
 die
 Gedankenwelt
 des 
Komponisten 
erklingen.
Volksstimme 
„Der
 Altmärker“,
 19.
7.
2004

‐‐‐

Heloise
 Ph.
 Palmer
 bewies 
künstlerische
 Reife
 und
 technisches
 Können.

Mitteldeutsche
 Zeitung,
 5.
2.
2003

‐‐‐

Mit
 starker
 Emotionalität
 und 
Virtuosität
 musiziert 
Heloise
 Ph.
 Palmer 
Poulenc.
Mitteldeutsche
 Zeitung, 
24.
3.
2003

‐‐‐

Heloise
 Ph.
 Palmer
 spielt
 mit
 Vitalität 
und
 schöner
 Linienführung
 „Drei
 argentinische
 Tänze“
 von 
Ginastera.

Mitteldeutsche 
Zeitung,
 28.
9.
2002

‐‐‐

Heloise
 Ph.
 Palmer
 –
 sicherer
 Anschlag, 
ausdrucksvoll
 und
 stilbewußt:
 ein
 außergewöhnlich
 musikalisches
 Talent!

Altmark
 Zeitung,
 30.
7.
2002

‐‐‐

Heloise
 Ph.
 Palmer
 beweist
 eine
 große 
Breite
 ihrer 
künstlerischen
 Möglichkeiten.
 (…)
 Großes
 Lob 
und
 jede 
Anerkennung für
 diese
 pianistische
 Leistung!

Volksstimme
 Stendal,
 30.
7.
2002

‐‐‐

Die
 barocke
 Polyphonie,
 das
 heiter
 anmutende 
Geflecht
 der 
verschiedenen
 Stimmen
 stellte
 Heloise
 Ph.
 Palmer
 mit
 brillanter
 Klarheit
 und
 durchsichtiger
 Schönheit
 vor.
 Technisch
 ausgereift
demonstrierte 
sie
 die
 hohe 
Kunst
 der
 Mehrstimmigkeit
 barocker
 Musik.

Volksstimme
 Tangermünde,
 17.
7.
2001

‐‐‐

Gefühlvoll
 und
 ausdrucksstark!

Zeitung
 Gräfenhainichen,
 21.
9.
1998

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